Auf zu neuen Ufern. Wir bleiben dran – und wie! Aber wie? In den nächsten Wochen läuft Entscheidendes bei Aktionpinguin. Halten wir fest. Das Rheinufer präsentiert sich so, wie sich das Aktionpinguin bei der Gründung in den kühnsten Träumen erhofft und vorgestellt hat. Die Rhyviera, das ganze Rheinufer zu beiden Seiten: sauber. Vielleicht mal noch eine Dose, ein Trinkbecher, der „vergessen“ ging. Aber kurze Zeit später ist dieser Litteringabfall auch weg. Beseitigt von emsigen Händen, Von einer Pinguinin, einem Pinguin, jemand anderem. «Mach es einfach» wirkt. Die Säckli am Ufer, die Boxen laden dazu ein. Und viele – immer mehr – machen mit und freuen sich mit uns über ein herrlich sauberes Rheinufer. Eben wieder von allen Seiten bestätigt bekommen.Bei unseren zahlreichen Cleanups, an die drei Dutzend allein in diesem Jahr. Von Anwohnerinnen und Anwohnern, der Polizei, der Abfallkontrolle, von Gästen, Touristen, Rheinschwimmenden, Chillenden, von Rhylax, den Sport- und Wassersport- und Wasserfahrvereinen. Eine Freude. Wir bleiben dran. (auch bei den leidigen Zigaretten-Filtern, der letzten Bastion der Basler Litterer am Rheinufer). Aktionpinguin arbeitet auch da an verschiedenen wirksamen Lösungen. Im Fokus: Rabentraining in Schweden. Die Krähen werden Zigi-Stummel einsammeln und gegen Erdnüsschen traden. Weiter: ein chices Zigi-Stummel Etui (von «Freitag») als supercoole Einladung an alle Rauchenden, ihre Filter damit ganz easy zu entsorgen. Dies von der Front.
Dies vom „Office“ des gemeinnützigen Vereins: In den nächsten Monaten stehen wichtige Entscheide an. Aktionpinguin braucht eine Million weiterer Säckli zum Aushängen.Eine Lösung für diesen Megaposten zeichnet sich ab. Aktionpinguin braucht eine professionelle Geschäftsstelle. Wer betreibt? Wer finanziert? Zooms. Teams. Meetings. Verhandlungen.Debatten. Auch das gehört dazu, soll das Rheinufer weiter sauber bleiben. Danke allen, die mithelfen. Danke allen für Unterstützung. Allen unseren bisherigen und dranbleibenden Sponsorinnen und Sponsoren, Unterstützenden und Beitragenden. Danke in dieser schwierigen Phase ganz besonders dem Hauptsponsor Helvetia Versicherungen. Danke allen für die konstruktiven Vorschläge.
An der Front und im «Office»: Dranbleiben. Danke allen, die am Rheinufer dranbleiben, wie sie es in all den Jahren mit dem erwähnten Erfolg und zur Freude aller getan haben. Danke allen fürs Verständnis, dass Aktionpinguin im Moment – zu den bereits zugesagten aktuellen – keine neuen Cleanups annehmen und führen kann. Wir müssen unsere Ressourcen in dieser entscheidenden Phase haushälterisch bündeln. Wir bleiben dran. Aktionpinguin hat Anfragen aus anderen Städten. St. Gallen. Zürich. Wir freuen uns sehr. Wir melden uns asap. Wir bleiben dran. Aktionpinguin hat Anfragen von Politikerinnen und Politikern. Auch da. Danke für die Nachsicht, wenn die Antwort nicht postwendend kommt. Ja, wir unterstützen alle, die sich für unsere Credo einsetzen. Für ein sauberes Basel und Rheinufer. Für Cleanups im Sinn von Aktionpinguin. Lustvoll. Spielerisch. 7/24/365. Mach es einfach, eben auch im Alltag. Mit den Mio. Säckli, die in den Boxen entlang des Rheins aushängen, ist es keine Hexerei. Für No- und Antilittering. Für einen wirkungsvollen Mix zwischen privater Initiative und öffentlicher Kooperation und Unterstützung. Für dieses faszinierend funktionierende PPPP = «private public partnership project» namens Aktionpinguin,
Danke allen. Sie namentlich hier aufzuzählen, würde zu weit führen. Ihr findet die Liste in unserer Logo-Galerie und weitere in den Berichten über unsere Einsätze und Aktivitäten jahrein jahraus. Danke allen, die zu diesem Traumergebnis beitragen und mit uns dranbleiben: Für ein sauberes Basel und Rheinufer. Ja, wir bleiben dran. 7/24/365. Sommers und winters. Tag und Nacht. Wenn immer es passt und wir unterwegs sind an schönen Orten.